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dc.contributor.advisorVanchena, Lorie A.
dc.contributor.authorHöhne, Marcus
dc.date.accessioned2015-12-03T03:55:23Z
dc.date.available2015-12-03T03:55:23Z
dc.date.issued2015-05-31
dc.date.submitted2015
dc.identifier.otherhttp://dissertations.umi.com/ku:14041
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/1808/19049
dc.description.abstractDer Wald war zu Beginn des 19. Jahrhunderts für die Menschen in den zahlreichen deutschen Kleinstaaten in vielerlei Hinsicht von Bedeutung. Er wurde in der Kunst und Literatur als romantischer und idyllischer Rückzugsort dargestellt und beschrieben, in der Wirtschaft vermehrt verarbeitet und teils als Handelsgut exportiert, und entwickelte sich zum Symbol von Einheit und Zusammenhalt in den Köpfen der Menschen, die sich mehr und mehr nach einem einheitlichen Deutschland sehnten. In dieser Arbeit wird analysiert, wie der Wald in Wilhelm Hauffs Kunstmärchen Das kalte Herz dargestellt und mystifiziert wird und auf welche Weise er von den Figuren genutzt und zerstört wird. Dabei wird auf der Basis dreier Werke von verschiedenen Historikern nachgewiesen, dass durch den Wald traditionelle als auch moderne Aspekte vermittelt werden. Außerdem wird diskutiert, in wiefern der Einheitsgedanke in dem besagten Werk zum Tragen kommt und was den „deutschen“ Wald in der damaligen Ziet besonders machte.
dc.format.extent33 pages
dc.language.isode
dc.publisherUniversity of Kansas
dc.rightsCopyright held by the author.
dc.subjectLiterature
dc.subjectGermanic literature
dc.subjectForest
dc.subjectHauff
dc.titleTradition und Moderne im deutschen Wald: Wilhelm Hauffs Das kalte Herz
dc.typeThesis
dc.contributor.cmtememberLinden, Ari
dc.contributor.cmtememberJanzen, Marike
dc.thesis.degreeDisciplineGermanic Languages & Literatures
dc.thesis.degreeLevelM.A.
dc.rights.accessrightsopenAccess


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